Source text segment #3- «Una luz sin fuerza para llegar al suelo ribetea con tiza las molduras y las aristas de las casas, que tienen facha de haber dormido mal, y obliga a salir de entre sus sábanas a las nubes desnudas, que se envuelven en gasas amarillentas y verdosas y se ciñen, por último, una túnica blanca». Please log in to comment.
| Translations of this segment (9 total; 9 unique)Ein Licht, dem die Kraft fehlt um den Boden zu erreichen, umrandet mit Kreide das Gesims und die Kanten der Häuser -die, dem Anschein nach, nicht ausgeschlafen haben- und nötigt aus ihren Betten die nackten Wolken, die sich in gelbliche und grünliche Gaze hüllen, um zuletzt noch ein weisses Gewand überzuziehen Ein Licht, das nicht die Kraft hat den Boden zu erreichen, zeichnet mit Kreide die Umrisse und Kanten der Häuser, die aussehen, als ob sie schlecht geschlafen hätten, und zwingt die entblößten Wolken, die sich in gelbliche und grünliche Gaze hüllen, zwischen ihren Decken hervorzukommen und sich schließlich ein weißes Gewand anzulegen Ein Licht, zu schwach, um den Boden zu erreichen, säumt mit Kreide die Simse und Kanten der unausgeschlafen aussehenden Häuser und erzwingt es, aus den Laken hervorzukommen zu den nackten Wolken, die sich in gelb-grünliche Gaze einhüllen und zuletzt eine weiße Tunika anlegen Ein Licht, so kraftlos, dass es nicht bis zum Boden reicht, umspielt weich die Gesimse und Kanten der Häuser, die aussehen, als hätten sie schlecht geschlafen, und bringt nackte Wolken dazu, ihre weichen Betten zu verlassen, Wolken, die sich dann in eine gelbliche und grün schimmernde Gaze hüllen und sich schließlich eine weiße Tunika anlegen Ein schwaches Licht, das den Boden nicht erreichen kann, zeichnet mit Kreide die Leisten und Kanten der unausgeschlafenen Häuser nach und zwingt die nackten Wolken, ihre Laken abzulegen, sich in gelb-grüne Schleier zu hüllen und zuletzt eine weiße Tunika drüberzuziehen Ein Licht, zu schwach um den Boden zu erreichen, säumt Gesimse und Grate der Häuser, die aussehen, als hätten sie schlecht geschlafen, und zwingt die nackten Wolken sich aus ihren Laken zu erheben, in gelbliche und grünliche Gazen zu wickeln und schließlich eine weiße Tunika anzulegen Ein Licht ohne Kraft den Boden zu erreichen, zeichnet mit diffusen Strichen Formen und Umrisse von Häusern, die den Eindruck machen schlecht geschlafen zu haben, und zwingt die nackten Wolken aus ihren Betttüchern heraus, sich in gelblich-grüne Schleier zu hüllen und sich schließlich mit einer weißen Túnica zu gürten Ein kraftloses Licht, das kaum bis zum Boden dringt, säumt mit Kreide den Sims und die Kanten der Häuser, die den Schein einer schlaflosen Nacht haben und zwingt nackte Wolken aus ihren Laken herauszutreten, diese hüllen sich in gelblich-grünliches Gaze ein und zwängen sich, letztendlich, in einen weissen Umhang Ein Licht, das nicht stark genug ist, um den Boden zu erreichen, zieht einen Kreidestrich über die Gesimse und Kanten der Häuser, die so aussehen, als hätten sie schlecht geschlafen, und bringt die nackten Wolken dazu, aus ihren Laken hervorzukommen, damit sie sich in gelbliche und grünliche Gazen hüllen und sich zum Schluss eine weiße Tunika umgürten |